Auf der internationalen Hundeausstellung in Tulln 2021 wurde eine Anzeigenwelle gestartet. Ein Baumeister aus Baden glaubte den Ausrottungsversuchen von QUEN und dem Wiener Tierschutzverein und zeigte alle Aussteller und Richter von Nackthunden an.

Die Bürokratie dauerte knapp ein Jahr, bis die betroffenen davon informiert wurden und dazu Stellung nehmen konnten. Alle haben gegen diese Strafverfügungen Einspruch erhoben.

Blamabel war für den besagten Herrn sowie für die Behörden ist, dass sie nicht einmal wussten welche Rassen sie beanstandeten.

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Zudem sind wieder vererbbare Zahn-Missbildungen (deren Ausmaß keiner untersucht hat) Schuld, dass in den Ausstellungshallen unvorstellbar schlechtes Wetter vorlag.  (Das min. 4000 Jahre alte Nacktgen hat damit nichts zu tun?). Gefolgt von Milchmädchenrechnungen für ein fehlendes Fell – ohne jede wissenschaftliche Grundlage mit bestehenden Gerichts-Gutachten die das Gegenteil belegen - ohne das tausendjährige Überleben in freier Natur zu berücksichtigen.

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Da auch internationale Richter von den Anzeigen betroffen sind, ist somit bekannt das unsere Gesetzesvertreter nicht einmal die Rasse-Namen kennen. Sowie nicht wissen das Haarlosigkeit genetisch gar nicht möglich ist sondern maximal wenig Fell mit vorhandenen Vibrisen.